Leather 101: Everything You Need To Know

Es gibt viele verschiedene Begriffe rund um das Thema Leder, die oft verwechselt oder absichtlich falsch verwendet werden, um Käufer in die Irre zu führen. Für den Laien kann das schnell unüberschaubar werden. Was sind die Merkmale der verschiedenen Lederarten? Welches Leder eignet sich am besten für welchen Zweck, und was versteht man eigentlich unter Begriffen wie „Echtem Leder“, „Vollleder“ oder „Vollnarbigem Leder“?

Deshalb möchten wir mit diesen Unklarheiten aufräumen. In diesem Artikel gehen wir nicht nur auf die verschiedenen Arten von Gürtelleder ein, sondern auch auf die unterschiedlichen Herstellungsverfahren und darauf, woran man echtes Leder erkennt.

Voll- oder Spaltleder: Was ist der Unterschied?

Bei der Auswahl des richtigen Leders stößt man schnell auf die Begriffe Vollleder, Spaltleder und vollnarbiges Leder. Dabei ist jedes echte Leder entweder Voll- oder Spaltleder. Leider werden beide Begriffe häufig falsch verwendet, was selbst unter eingefleischten Modekennern zu Verwirrung führen kann. Die Unterschiede beziehen sich auf verschiedene Teile der Haut sowie deren Verarbeitung, Qualität und letztendlich Haltbarkeit. Aus diesem Grund haben beide Lederarten auch ihre spezifischen Einsatzgebiete und Vorteile.

Vollleder

Für Vollleder wird die gesamte Dicke der Haut verwendet. Es bleibt eine durchgehende, ungespaltene Schicht, die alle natürlichen Eigenschaften und die Robustheit der Haut beibehält. Aus diesem Grund wird Vollleder wegen seiner glatten Oberfläche und hohen Reißfestigkeit geschätzt. Es wird ausschließlich auf der Fleischseite bearbeitet und auf die erforderliche Dicke gebracht. Wichtig: Vollleder und vollnarbiges Leder haben nicht dieselbe Bedeutung. Folienbeschichtete und geprägte Spaltleder dürfen deshalb nicht als „Vollleder“ bezeichnet werden.

Spaltleder

Für Spaltleder, einschließlich Narbenspaltleder, wird die Haut horizontal in mehrere Schichten aufgespalten. Der Narbenspalt ist die oberste Schicht, die von der restlichen Lederhaut abgespalten wird. Diese Schicht ist dünner und weniger robust als Vollleder, da nur ein Teil der ursprünglichen Haut verwendet wird. Die so gewonnenen Schichten nennt man Narbenspalt (Außenspalt), Fleischspalt (unterer Spalt) und bei schwereren Häuten kann auch Kernspalt (Mittelspalt oder Zwischenspalt) anfallen. Die nach unten abgespaltenen Leder sind auf beiden Seiten rau wie die Rückseite eines Leders.

Nach dem Verlassen der Gerberei wird der Begriff „Narbenspalt“ nicht mehr verwendet. Der Lederhändler bis zum Endkunden verwendet dann je nach Lederart Begriffe wie „Glattleder“, „Anilinleder“, „Nappa“ etc. Der Begriff „Spalt“ taucht im Zusammenhang mit der Narbenseite nicht mehr auf. Der untere Spalt mit den zwei rauen Seiten wird dann auch nicht mehr als „Fleischspalt“, sondern als „Spaltleder“, „Spaltvelours“ oder „Veloursleder“ oder mit dem Oberbegriff „Rauleder“ bezeichnet. Um die Lederarten für den Laien verständlicher zu machen, ist das auch gut so. Dadurch ist klar, dass beim Begriff „Spalt“ immer die weniger stabile untere Schicht gemeint ist.

Vollnarbiges Leder (engl. Full-Grain Leather)

Eine Unterkategorie von Spaltleder, kommt dieses Leder aus dem Narbenspalt und ist Glattleder, bei dem die natürliche Narbung inklusive eventueller Hautunregelmäßigkeiten des Tieres unverändert sichtbar bleibt, ohne dass es geschliffen wurde. Jegliche Bearbeitung wie Schleifen oder Buffen würde es von dieser Klassifikation ausschließen. Anilinleder und Semianilinleder gehören ebenfalls zu den vollnarbigen Ledern, da auch hier die natürliche Narbung nicht entfernt wird.

Die Verwendung von vollnarbigem Leder gilt als hochwertig, da die Oberfläche natürlicher wirkt und die Färbung in der Regel eine geringere Schichtstärke aufweist. Da dieses Leder aus der obersten Schicht der Haut besteht, erhält das Leder die natürliche Struktur und die Charakteristik der Haut weitgehend. Dies beinhaltet die natürliche Textur, Festigkeit und Langlebigkeit des Leders. Diese Eigenschaften ermöglichen es dem Leder, im Laufe der Zeit eine schöne Patina zu entwickeln und sich den individuellen Gebrauchsspuren des Trägers anzupassen, ohne vorschnell Risse und Verformungen zu bilden, wie es bei minderwertigem Leder der Fall wäre.

Geprägtes Leder (Corrected Grain)

Geprägtes Leder ist keine spezifische Lederart wie Vollleder oder Spaltleder, sondern ein Veredelungsverfahren, das auf verschiedene Lederarten angewendet werden kann, um deren Oberflächenstruktur und optische Attraktivität zu verbessern. Bei der Bezeichnung handelt es sich mehr um das Verfahren selbst, bei dem ein Muster oder eine Textur auf die Oberfläche des Leders geprägt wird. Viele Produkte, die wie exotisches Leder aussehen, wie zum Beispiel Alligatorleder, bestehen tatsächlich oft aus Rindsleder, das eine Alligatorprägung erhalten hat. Dies ist eine gängige Praxis in der Lederindustrie, um den Look und die Textur von teurem und seltenem exotischem Leder zu imitieren, während die Kosten deutlich gesenkt werden. Um die Oberfläche nach der Prägung neu zu glätten und zu färben, benötigt man eine höhere Schichtstärke im Vergleich zur Oberflächenfärbung (Pigmentierung) von vollnarbigem Leder. Diese Schichtstärke beeinflusst wiederum die Weichheit und Natürlichkeit des Leders. Im Gegensatz zu „vollnarbigem“ Leder darf bei Spaltleder die Narbung in begrenztem Umfang verändert werden. Nicht erlaubt sind Verfahren auf der Narbenseite, die die Ledertiefe spürbar beeinflussen oder das Narbenbild entfernen. Schleifen und Polieren sind bei Vollleder erlaubt.

„Echtes“ Leder

Als Endverbraucher steht man oft vor der Frage, ob ein Produkt tatsächlich aus Leder besteht und um welche Lederart es sich handelt. Leider gibt es keine eindeutige Kennzeichnung, was es schwierig macht, die Lederart zu identifizieren. Die fehlende einheitliche Kennzeichnung führt oft dazu, dass Hersteller irreführende Bezeichnungen verwenden, um den Eindruck eines teureren Produkts zu erwecken.

Lederprodukte werden häufig mit dem Symbol einer ausgebreiteten Tierhaut gekennzeichnet, wobei der Zusatz „Echtes Leder“ zumindest sicherstellt, dass es sich tatsächlich um echtes Leder handelt. Ohne diesen Zusatz kann das Symbol irreführend sein, und seine unrechtmäßige Verwendung wird vom Verband der Deutschen Lederindustrie (VDL) verfolgt. Es muss jedoch gesagt werden, dass dieses Symbol nicht durch einheitliche Standards geschützt ist. Daher kann jeder ein eigenes ähnliches Symbol entwerfen und es nach Belieben verwenden.

Kunstleder

Kunstleder findet in vielen Bereichen Verwendung, in denen auch echtes Leder eingesetzt wird, wie bei Schuhen, Bekleidung, Möbeln und Fahrzeuginnenräumen. Optisch haben die Hersteller es gut geschafft, Lederoberflächen nachzuahmen. Technisch kann Kunstleder jedoch nicht die Eigenschaften von echtem Leder wie Atmungsaktivität, Haptik und Wasserdampfdurchlässigkeit erreichen. Daher bleibt Kunstleder in der Regel die günstigere Alternative zu Echtleder.

Verschiedene Lederarten

Neben den oben beschriebenen Voll- und Spaltledern gibt es zahlreiche Behandlungs- und Veredelungstechniken, die sich durch ihre spezifischen Eigenschaften und Verwendungszwecke unterscheiden. Hier sind einige Beispiele:

Glattleder

Leder, bei dem die Narbenseite nach außen verarbeitet wird. Es ist robust und wasserabweisend und eignet sich hervorragend für langlebige Produkte. Diese Leder sind oft glatt und glänzend. Die Struktur kann variieren, da Tiere unterschiedliche Narbungen in ihrer Haut haben. So haben Kalbsleder eine sehr flache Narbung, und Krokodilleder eine starke Narbung, die sich entsprechend auf das optische Muster des Leders überträgt.

Lackleder

Ein Glattleder, das mit einem Glanzlack beschichtet wird, um einen charakteristischen Glanz zu erzielen. Durch diesen Vorgang ist jedoch die charakteristische Struktur des Leders nicht mehr sichtbar. Es ist wasserabweisend, aber sehr anfällig und empfindlich gegenüber Kratzern.

Nappaleder

Weiches, chromgegerbtes vollnarbiges Glattleder, das für seine geschmeidige Oberfläche bekannt ist. Nappaleder bezeichnete ursprünglich nur Handschuh- und Bekleidungsleder aus dem Napa Valley in den USA. Heute ist Nappaleder, aufgrund seiner Vielseitigkeit und seines geschmeidigen Charakters, ein Sammelbegriff für besonders weiches Glattleder aller Tierarten und Verwendungszwecke. Durch seine Weichheit und Geschmeidigkeit eignet sich Nappaleder hervorragend für bequeme, hochwertige Gürtel. Diese Gürtel sind vielseitig und können sowohl für formelle als auch für informelle Kleidung verwendet werden.

Anilinleder

Ein naturbelassenes Glattleder, bei dem die Haarporen noch sichtbar sind. Es ist sehr empfindlich gegenüber Feuchtigkeit und Schmutz, da die Oberfläche des Leders natürlich bleiben soll und daher nicht versiegelt wird. Aus diesem Grund entwickeln diese Gürtel durch natürliche Alterung eine individuelle Optik. Diese Alterung zeigt sich durch eine Veränderung der Farbe, einen Glanz und die Betonung der natürlichen Textur und Narbung des Leders (Patina). Der Name „Anilin“ stammt von der Anilin-Färbung, einer speziellen Methode, bei der lösliche Farbstoffe verwendet werden, um das Leder zu färben. Diese Methode bewahrt die natürliche Oberfläche und Maserung des Leders, wodurch es neben der natürlichen Optik besonders weich und geschmeidig bleibt.

Rauleder

Das Gegenstück zum Glattleder. Rauleder wird durch Anschleifen aufgeraut, sodass die faserige Struktur zum Vorschein kommt. Aus diesem Grund ist es im Vergleich zu Glattleder empfindlicher und auch aufwändiger in der Pflege. Es ist dafür aber auch angenehmer zu tragen, da es eine Haptik hat, die sich „samtig“ anfühlen kann, sowie optisch interessanter.

Veloursleder

Der Begriff „Velours“ stammt aus dem Französischen und bedeutet „Samt“. Veloursleder stammt aus dem Fleischspalt und wird durch Schleifen der Fleischseite des Leders hergestellt, was ihm eine weiche, samtige Oberfläche verleiht.

Nubukleder

Nubukleder wird ebenfalls durch Schleifen bearbeitet, jedoch auf der Narbenseite der Haut, was ihm eine angenehm weiche und samtige Oberfläche verleiht. Es weist eine ähnliche Haptik wie Veloursleder auf, ist jedoch etwas empfindlicher und erfordert daher eine sorgfältige Pflege. Der Begriff „Nubukleder“ stammt vermutlich aus dem Englischen. Dort bezeichnet „Buckskin“ Wildleder. Da das geschliffene Rindsleder eine ähnliche Optik wie Wildleder erhält, hat sich der Begriff von „new buck“ zu „nubuck“ entwickelt.

Wildleder

Ein hochwertiges Vollleder von wildlebenden Tieren zeichnet sich durch besondere Langlebigkeit und Reißfestigkeit aus. Wildleder besitzt einen charakteristischen, stumpfen und samtigen Griff. Es ist zudem wasserdurchlässig und weist eine gewisse Flexibilität auf.

Durchgefärbt oder deckgefärbt?

Durchgefärbtes Leder

Durchgefärbtes Leder wird in Farbbädern getränkt, sodass die Farbe tief in die Lederfasern eindringt und das gesamte Material gleichmäßig gefärbt wird. Dies hat den Vorteil, dass auch tiefere Kratzer weniger sichtbar sind, da die Farbe bis ins Innere des Leders reicht. Jedoch kann die vollständige Durchfärbung die natürliche Textur und Oberflächenstruktur des Leders etwas überdecken. Diese Methode wird in einer breiten Palette von Lederwaren verwendet, von hochwertigen bis zu weniger teuren Produkten. Während die Farbe das Leder gleichmäßiger erscheinen lässt, kann sie bei minderwertigem Leder dazu führen, dass das Material steifer wird und anfälliger für Risse ist. Die Haltbarkeit und Flexibilität des Leders hängen daher stark von der Qualität des Ausgangsmaterials und der Verarbeitung ab.

Deckgefärbtes Leder

Hier wird die Farbe nur auf die Oberfläche des Leders aufgesprüht. Ein tiefer Kratzer zeigt das ungefärbte Innere, wodurch der Kratzer deutlicher sichtbar ist. Zudem hat deckgefärbtes Leder eine geringere Atmungsaktivität als durchgefärbtes Leder und ist preiswerter in der Herstellung. Es ist daher hauptsächlich in preiswerteren Lederprodukten anzutreffen.

Wie erkennt man echtes Leder?

Für Laien und teilweise auch Fachleute kann es schwierig sein, echtes Leder von Kunstleder zu unterscheiden, da man diese je nach Situation nicht immer ausgiebig prüfen kann. Hier sind dennoch einige Tipps:

  • Symbol: Echtes Leder ist oft mit dem Echtheits-Symbol des Leder- und Pelzverbands der EU gekennzeichnet.
  • Oberfläche: Echtes Leder hat eine faserige Narbenseite und eine geschmeidige Textur; Kunstleder wirkt glatter und steifer.
  • Geruch: Echtes Leder hat einen charakteristischen Geruch, Kunstleder nicht. Darüber hinaus kann Kunstleder durch die verwendeten Chemikalien einen übelriechenden Charakter aufweisen.
  • Preis: Echtes Leder ist in der Regel teurer als Kunstleder.
  • Textur: Natürlich unregelmäßig bei echtem Leder; glatt und gleichmäßig bei Kunstleder.
  • Haptik: Echtes Leder fühlt sich weicher und flexibler an, Kunstleder ist oft steifer.
  • Kanten: Echtes Leder hat oft ungeschliffene, natürliche Kanten; Kunstleder hat meist polierte oder lackierte Kanten.
  • Farbe: Echtes Leder behält die natürliche Hautfarbe oder ist durchgefärbt; Kunstleder ist oft nur oberflächlich gefärbt.
  • Atmungsaktivität: Echtes Leder ist atmungsaktiver als unperforiertes Kunstleder. Bei Gummistiefeln oder auf Kunstlederoberflächen schwitzt man schneller als bei echtem Leder. Perforiertes Kunstleder kann diesen Unterschied mindern.
  • Knarzverhalten: Kunstleder kann stärker knarzen als Leder, besonders bei billigeren Varianten.
  • Schäden: Beschädigungen durch Gebrauch oder Alterung sind bei Kunstleder oft sichtbar, wenn das Gewebe darunter hervortritt. Echtes Leder nutzt sich gleichmäßiger ab und zeigt andere Abnutzungserscheinungen.

Herstellung

Der Herstellungsprozess von gegerbtem Leder ist komplex und umfasst mehrere wesentliche Schritte, die die Qualität des Endprodukts bestimmen: Vorbereitung, Gerbung und Trocknung.

Vorbereitung

Zunächst werden die Tierhäute vom Fleisch getrennt und rasch in eine Salzlake eingelegt, um die Zersetzung zu verhindern. Anschließend werden die Haare der Häute in einem Kalkbad entfernt.

Gerbung

Im nächsten Schritt werden die Häute in eine Lösung mit Chromsalzen oder pflanzlichen Gerbstoffen eingelegt, um das Leder zu konservieren und vor Zersetzung zu schützen. Die Art der Gerbung beeinflusst die Lederqualität erheblich. Chromgerbung, die häufig verwendet wird, erzeugt dehnbares Leder, ideal für Bekleidung und Accessoires. Pflanzliche Gerbung, die Baumrinden verwendet, wird oft für Möbel und Koffer genutzt. Synthetische Gerbung, bei der künstliche Gerbstoffe zum Einsatz kommen, ergänzt andere Verfahren, kann jedoch das Leder anfälliger für Feuchtigkeit und UV-Licht machen. Unechte Gerbung, wie die Alaungerbung mit Aluminiumsalzen oder Fischölgerbung, führt zu weniger stabilen Lederverbindungen und kann zu empfindlichem Leder mit ungewöhnlicher Färbung führen.

Trocknung

Nach dem Gerben wird das Leder durch Walzen getrocknet, um die Feuchtigkeit zu entfernen. Während dieses Prozesses wird die Qualität des Leders überprüft und bestimmt, für welchen Verwendungszweck die jeweilige Qualität ausreichend ist.

Die Bearbeitung des Leders umfasst das Schneiden und Nähen mit speziellen Nadeln und dickem Nähgarn. Beim Färben wird idealerweise Wasserbasis-Färbemittel verwendet, da Farben auf Alkoholbasis das Leder austrocknen und brüchig machen können.

verfasst von Benjamin Neuweiler

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